Bayerns Sportminister Joachim Herrmann blickte dabei auf zwei Jahrzehnte Bayerischer Sportpreis zurück: „Was damals im Jahr 2002 fast unscheinbar in der Residenz in München begann, hat sich mittlerweile zu einer festen Größe im Jahresablauf des Sports etabliert. In den vergangenen 20 Jahren haben wir den Bayerischen Sportpreis an 213 Sportlerinnen und Sportler, Institutionen, Verbände und Initiativen rund um den Sport vergeben. Wir haben den Sport in seinen unterschiedlichsten Facetten ausgezeichnet.“ Der Preis sei damit eine seit nunmehr zwei Dekaden währende Erfolgsgeschichte.
Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden in diesem Jahr in sieben verschiedenen Kategorien zuzüglich des Persönlichen Preises des Ministerpräsidenten ausgezeichnet. Mit dabei auch Sportlerinnen und Sportler vom TSB-Mitglied Ju-Jutsu Verband Bayern.
Aus der Disziplin Duo waren die amtierenden Welt- und Europameister, sowie World-Games Viertplatzierte und Silbermedaillen-Gewinner im Mannschaftswettkampf, Julia Paszkiewicz und Johannes Tourbeslis mit ihrem Vereinstrainer Adam Paszkiewicz und Cheflandestrainer Duo Vinzenz Oschmann dabei.
Von der Disziplin Fighting waren folgende Athleten des JJVB mit dabei. Zum einen der World-Games Sieger 2022 und amtierende Weltmeister Simon Attenberger, sowie World-Games Siegerin 2022 und amtierende Vize-Weltmeisterin Annalena Bauer mit ihrem Partner und als dritter im Bunde der Landestrainer Fighting und amtierender Welt- und Europameister Lukas Bombik mit seiner Mutter.
Text: Vinzenz Oschmann; Bilder: Bayerisches Landesportal